CBD gegen Schmerzen: Wählen Sie nur das Beste für Ihre Gesundheit

CBD gegen Schmerzen: Ein Überblick über Schmerzmittel

Es gibt verschiedene Arten der Anwendung: Es kann gebohrt, geklopft, gepocht und sogar gedrückt werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie er unerträglich schmerzhaft sein kann. Eigentlich hat der Schmerzen Erfahrung eine wichtige Funktion. Akut dient er als Warnzeichen für Krankheit oder Verletzung und klingt im Heilungsprozess wieder ab. Bis es jedoch soweit ist, können sie den Betroffenen sehr viel Unbehagen bereiten und im schlimmsten Fall sogar chronisch werden. Zum einen wird das zugrunde liegende Problem nicht verschwinden. Mitunter können zu häufige oder zu starke Beschwerden jedoch zu einem eigenständigen Problem werden. Auch wenn es keinen Auslöser gibt, bleiben sie bestehen.

CBD gegen Schmerzen: Schmerzmittel haben jedoch ihre Nachteile

Die Schmerzen können durch die Einnahme von Medikamenten gelindert werden. In einem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelten System werden sie in drei verschiedene Gruppen eingeteilt:
Wirkstoffe, die keine Opioide sind, wie Acetylsalicylsäure. Analgetika wie Ibuprofen Codein Tramadol Tilidin und andere schwache Opioide sind Beispiele für Wirkstoffe. Morphin, Buprenorphin, Fentanyl, Oxycodon und andere starke Opioide Die meisten im Bewertungsschema aufgeführten Wirkstoffe haben sich laut Stiftung Warentest als wirksam bei der Schmerzlinderung erwiesen. Nebenwirkungen sind möglich, aber selten. Während bei nicht-opioiden Arzneimitteln die körperlichen Schäden im Vordergrund stehen, geht es bei Opioiden vor allem um die psychischen Auswirkungen. Unsere Fachleute geben Hinweise zur sicheren Einnahme von Schmerzmitteln.

Achten Sie auf Schmerztabletten, die über den Ladentisch gehen

Schmerzmittel können gelegentlich rezeptfrei eingenommen werden, sollten aber nicht mit Kaffee kombiniert werden, so unsere Arzneimittelspezialisten. Eine solche Kombination bringt zwar keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen, birgt aber die Gefahr unerwünschter Wirkungen. Bei der Selbstmedikation sind grundsätzlich die Hinweise auf der Packung und die spezifischen Einschränkungen zu beachten.
Als Faustregel gilt, dass man Schmerzmittel nicht länger als vier Tage am Stück und zehn Tage im Monat einnehmen sollte, ohne vorher einen Arzt zu konsultieren.

CBD gegen Schmerzen: Multimodale Schmerztherapie

Es ist schwierig, Schmerzen zu behandeln, insbesondere chronische Schmerzen. Im medizinischen Bereich haben die Ärzte nicht immer die besten Ergebnisse. Ambulant oder als Patient in einer Klinik sind Schmerztherapeuten zu empfehlen, die auf die Behandlung chronischer Schmerzen spezialisiert sind. Adressen gibt es zum Beispiel bei der Deutschen Schmerzliga. Häufig kommt eine „multimodale“ Behandlung zum Einsatz. Das bedeutet, dass die Ärzte verschiedene Ansätze anwenden, um die Ursache des Problems zu ermitteln. Dazu gehört ein multidisziplinärer Ansatz, der Wärme- oder Kältetherapie, Entspannungs- und Bewegungstraining sowie Beratung umfasst. Die medikamentöse Behandlung hat zwar ihren Platz im Gesamtkonzept, kann aber auch als Übergangsmaßnahme dienen, während andere Maßnahmen durchgeführt werden.

Schmerz ist von vornherein eine psychophysische erfahrung.

Wenn es darum geht, mit Schmerzen umzugehen und sie zu bewerten, sind unsere Reaktionen von unseren früheren Erfahrungen sowie von unserer Wahrnehmung unserer eigenen Handlungsfähigkeit geprägt.

Schmerz hingegen ist immer von einer emotionalen Komponente begleitet.

Wir sind verängstigt, wütend, frustriert, deprimiert oder verzweifelt, um nur einige Gefühle zu nennen. Ungewissheit, Angst und Verzweiflung, aber auch Wut und Hilflosigkeit sind aus Sicht des Patienten mit der Schmerzintensität verbunden. In den meisten Fällen wird dieser wechselseitige Einfluss jedoch nicht verstanden.
Unsere Schmerzwahrnehmung nimmt zu, je mehr Angst wir haben. Wut ist ein direkter Ausdruck dafür, wie wir den Schmerz wahrnehmen, wie kontrollierbar er unserer Meinung nach ist und was der Schmerz für uns bedeutet.